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In Vorbereitung: Umbausatz für den ROKAL-Einheitsmotor mit 5-poligem Anker

Im März 2015 wurden während einer Veranstaltung im Niederrheinischen Freilichtmuseum in Grefrath erstmalig zwei ROKAL-Loks mit fünfpoligem Motor vorgestellt und im Fahrbetrieb gezeigt. Die präsentierten Prototypen, ein ROKAL-Schienenbus VT 95 und eine ROKAL-Lok BR 24, besitzen beide einen ROKAL-Einheitsmotor (VT 95 ab Baujahr 1963), der unter Verwendung fremder und neu konstruierter Teile mit einem fünfpoligen Anker (Serie: dreipolig) und Trommelkollektor (Serie: Scheibenkollektor) umgerüstet wurde.

Da zwar der Rotor des ROKAL-Einheitsmotor in allen Lokmodellen identisch, das Motorschild dagegen fahrzeugspezifisch ausgeführt ist, muss auch ein Motorumbausatz eine modellspezifische Adapterplatte enthalten. Mit einem Umbausatz für den Einheitsmotor des ROKAL VT 95 soll begonnen werden. Da für einige kleinere konstruktive Probleme noch zufriedenstellende, funktionale Lösungen gefunden werden müssen, soll der Motorumbausatz nach einer ausreichenden Testphase im März 2016 zur Veranstaltung Total ROKAL im Hinsbecker Parkstübchen verfügbar sein. Die Preisgestaltung soll sich an einem ähnlichen Umbausatz des “Marktführers” in der H0-Spur orientieren. Der Motorumbau wird vollständig rückbaubar sein.

Als erste Informationen zu diesem neuen Projekt einige Bilder des Schienenbus-Prototypen mit umgebautem Motor ...

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Frontansicht des VT 95
Der ROKAL-Schienenbus VT 95
Der umgebaute ROKAL-Einheitsmotor Der Motorumbau im Detail

Den abgebildeten ROKAL-TT Schienenbus VT 95 zeigen bewegte Bilder in Langsamfahrt und extremer Schleichfahrt als kurze Youtube-Filmsequenzen. Ein weiteres kurzes Video präsentiert die ROKAL-Lok BR 24 mit dem ebenfalls umgerüsteten 5-poligen Einheitsmotor während einer Schleichfahrt rückwärts, wobei der bei dieser Dampflok offen liegende Anker bei sehr kleiner Motordrehzahl beobachtet werden kann. Die analoge Fahrspannung erhalten die Schienenfahrzeuge aus einem ROKAL-Elektronik-Fahrregler mit Impulsbreitensteuerung.

 

Nachtrag 2019: Das Projekt liegt auf Eis.

 

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